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Kann die Volksschule draussen unterrichten?
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Lernen in und mit der Natur ist in der Fachwelt längst als wertvolle pädagogische Methode anerkannt. Doch bisher wird sie am konsequentesten von Privatschulen umgesetzt und ist damit primär Kindern aus finanzstarken Familien vorbehalten.
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Wie können alle Kinder von «Draussen lernen» profitieren? Ist «Draussen lernen» überhaupt ein realistisches Modell für die Volksschule angesichts des gravierenden Lehrpersonenmangels? Nicht alle Schulen oder Gemeinden haben den gleichen Zugang zu naturnahen Umgebungen, was haben sie für Optionen?
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Der Dokumentarfilm VON KINDERN UND BÄUMEN stellt die (Lern-)Erfahrungen von Kindern im naturnahen Raum ins Zentrum. Ausschnitte vom Film dienen als Ausgangspunkt um die Frage zu diskutieren, ob die Volksschule das Draussen lernen breiter verankern sollte.
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Podiumsgäste:
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Patricia Bernet Uster, Stadträtin und Präsidentin der Primarschulpflege Uster, politische Hauptinitiantin der Umsetzung von Draussen unterrichten für alle Primarschüler:innen in Uster
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Lisa Lehner, Vizepräsidentin des Deutschschweizer Schulleiterverbandes und selbst Schulleiterin in Turgi
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Christian Stocker, Projektleiter draussen unterrichten bei Silviva (Forst-Ing. & Höheres Lehramt in „Umweltlehre“), begleitet Schulen (oder ganze Gemeinden) auf ihrem Weg zur «Draussenschule»
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Fabian Hug, Primarlehrer, Projektmitarbeiter im Projekt FORAS:Q, Uni Zürich zur Untersuchung der Qualität des Draussenunterrichts
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Nicole Schwery, Pädagogische Hochschule Thurgau,,Co-Fachbereichsleitern Natur- Human- und Gesellschaftswissenschaften
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Moderation: Daniel Jeseneg, Schulleiter Baden, hatte in Zeihen „Draussenschule" eingeführt, Filmemacher
Brauchen Kinder Natur und freies Spielen draussen?
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Naturerfahrungen beeinflussen nachweislich die ganzheitliche Entwicklung von Kindern positiv. Gleichzeitig verbringen Kinder immer weniger Zeit draussen und bis 2050 werden drei von vier Kindern in einer städtischen Umgebung aufwachsen.
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Welchen Wert haben Naturerfahrungen in der Kindheit? Verpassen Kinder etwas, wenn sie draussen nicht mehr frei spielen können? Sind solche Erfahrungen für unsere Gesellschaft wichtig? Wie sind sie im städtischen Umfeld möglich?
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Der Dokumentarfilm VON KINDERN UND BÄUMEN - EIN JAHR IN DER WALDSCHULE stellt die (Lern-)Erfahrungen von Kindern im naturnahen Raum ins Zentrum. Ausschnitte vom Film dienen als Ausgangspunkt um zentrale Fragen zu diskutieren, die über das Modell «Waldschule» hinausgehen und grundsätzlich Lernerfahrungen in der Natur reflektieren.
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Podiumsgäste:
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Verena Schatanek, Naturschulen von Grün Stadt Zürich, Naturpädagogin, Biologin
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Dina Walser, WWF-Projekt "Ab in die Natur – draussen unterrichten“, Verantwortliche Deutschschweiz
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Rolf Jucker, Silviva, Geschäftsleiter und Experte für Bildung für nachhaltige Entwicklung
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Katja Glogner, Naturama, Projektleiterin Bildung, Fachperson für Beratungen für naturnahe Spiel- und Pausenplätze
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Moderation: Daniel Jeseneg, Schulleiter Baden, hatte in Zeihen „Draussenschule" eingeführt, Filmemacher
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